In der Prüfung zum 3. Kyu wird vorausgesetzt, das der Prüfling seine Techniken und Handlungen bereits so gut beherrscht, dass er auch bei der Ausführung von gefährlichen Techniken oder Angriffen seinen Partner nicht gefährdet. Dementsprechend beginnt mit dem 3. Kyu die Beschäftigung mit der Waffenabwehr. Die Stockabwehr verlangt dem Prüfling ein zunehmendes Gefühl für Distanz, Timing und Bewegung im Raum ab.
Neu sind hier auch schon die Bereiche Nervendruck- und Würgetechniken.